Nachdenkliches

Ich freu mich über alle Sprüche, Gedichte, Geschichten oder auch Youtube-Videos! Ihr könnt sie unten eintragen!

Dieses Video rührt zu Tränen

Geniales Video - Jeder Mensch ist etwas besonderes!

Smile!!!!! :-) 8-D



Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst,

sondern ein Geschenk,

das uns jederzeit genommen werden kann!!


 

(Spruch steht im BHZ-Vogtareuth auf Station B an der Wand)

 

 

Wer nicht den Mut hat zu Träumen,

 

hat auch keine Kraft zu Kämpfen.

 

 

 

 

 

Seit du geboren bist

 

Seit Du geboren

seit es Dich gibt
hab ich stets
doppelt
gekämpft
gelitten
geliebt

Du wächst
und in mir wächst
Dir zur Seite
dann neue Kraft
für Dein Glück
zu streiten

Es wächst auch
die Freude
an Deinem Leben
das ich Dir
ohne Wenn und Aber
gegeben

Und so
wächst
meine Liebe
selbst
im Kummer
und Schmerz:
Stetes Wachstum...
seit Du geboren
an einem Tag
voller Sonne
im März

 

 

Susanne Rafael aus dem Buch: Gefühlte Zeit

 

 

 

Willkommen..

… in Holland

 

 

Ich werde oft gefragt, wie es ist, ein behindertes Kind großzuziehen.

 

Man kann es sich eigentlich nicht vorstellen. Lass mich erzählen:

 

 

Wenn du ein Baby erwartest, ist es so wie eine Reise zu planen – z.B. nach Italien. Du kaufst Reiseführer und machst wunderbare Pläne, was du alles besichtigen wirst: das Kolosseum, Michelangelos David, die Gondeln von Venedig. Vielleicht lernst du auch einige italienische Redewendungen. Alles ist sehr aufregend!

 

 

Nach Monaten voller Vorfreude kommt endlich der Tag. Du packst deine Taschen und los geht’s. Einige Stunden später landet das Flugzeug.

 

Die Flugbegleiterin kommt und sagt: „Willkommen in Holland!“

 

 

„Holland?!“, sagst du. „Was meinen Sie mit Holland?

 

 

Ich habe Italien gebucht! Ich wollte nach Italien. Mein ganzes Leben lang träumte ich davon, nach Italien zu fahren!“ „Es gab eine Änderung im Flugplan. Wir sind in Holland gelandet und da müssen Sie jetzt bleiben.“

 

 

Das Wichtige dabei ist, dass man dich nicht an einen abstoßenden, dreckigen Ort gebracht hat, wo Hunger und Krankheit vorherrschen. Es ist nur ein anderer Ort.

 

Alles ist dort viel langsamer und auch weniger spektakulär als in Italien. Wenn du dann eine Zeit lang dort bist und dich gefangen hast, wirst du dich umsehen und bemerken:

 

In Holland gibt es Windmühlen, Tulpen und sogar Rembrandts!

 

 

Aber alle, die nach Italien fahren oder von dort kommen, sind sehr beschäftigt und geben damit an, was für eine tolle Zeit sie dort verbringen. Und du wirst dir immer wieder sagen: „ Ja, dort hätte ich hin sollen. Das hätte ich geplant!“ Dein Schmerz darüber wird nie aufhören, denn der Verlust eines Traumes ist ein sehr bedeutsamer Verlust.

 

 

Aber wenn du dein Leben damit verbringst, darüber zu klagen, dass du nicht nach Italien fahren konntest, wirst du nie frei sein, das ganz Spezielle, die vielen liebenswerten Dinge an Holland zu genießen.

 

Emily Pearl Kingsley
(Übersetzt: A. Ganster)

 

 

 

Der Sorgensack

 

Eines Tages wurde einer Frau ihr Sorgensack zu schwer, sie schien fast darunter zu zerbrechen. Sie wusste nicht mehr, wie sie es schaffen sollte, ihn weiter zu tragen. Irgendwann hatte sie von einer Stelle tief im Wald gehört, an der es eine verschlossene Höhle gab, in der man unter bestimmten Voraussetzungen seinen Sorgensack loswerden konnte.
Heimlich machte sie sich auf den Weg. Nach nicht allzu langer Zeit fand sie den Ort. Vor der Höhle saß ein alter Mann, der sie freundlich willkommen hieß.
"Ich möchte hier bei dir meinen Sorgensack loswerden", bat sie ihn.
Er schaute sie eindringlich an: "Das möchten viele, und das können sie hier auch tun. Aber es gibt eine Bedingung: In diesem Raum stehen viele Sorgensäcke, und du kannst deinen nur loswerden, wenn du ihn gegen einen anderen umtauschst".
Die Frau willigte ein, und der Alte führte sie in ein riesiges Gewölbe. Erleichtert stellte sie ihren Sorgensack ab. Dann versuchte sie, ihn gegen einen passenden einzutauschen. Eilig rannte sie von Sack zu Sack und schaute hinein. Enttäuscht band sie jeden schnell wieder zu.
Nach langem Suchen schlich sie zu ihrem Sack zurück, packte ihn wieder auf die Schultern und verließ nachdenklich den Raum. Ihr Sorgensack schien ihr plötzlich so leicht, dass sie ihn gar nicht mehr auf ihren Schultern spürte und sie ging leichtfüßig und guten Mutes davon. Und jedem, den sein Sorgensack fast zu erdrücken schien, erzählte sie von ihrem Erlebnis.

 

 

Quelle: aus wunderbare Geschichten von Lothar Zenetti

 

 

Spezialmutter

 

 

 

Die meisten Frauen werden durch Zufall Mutter, manche freiwillig, einige unter gesellschaftlichem Druck und ein paar aus reiner Gewohnheit. Dieses Jahr werden 100.000 Frauen Mütter behinderter Kinder werden. Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, nach welchen Gesichtspunkten die Mütter behinderter Kinder ausgewählt werden?

Ich stelle mir Gott vor, wie er über der Erde schwebt und sich die Werkzeuge der Arterhaltung mit größter Sorgfalt und Überlegung aussucht. Er beobachtet genau und diktiert dann seinem Engel ins riesige Hauptbuch.

"Armstrong, Bethohn. Schutzheiliger: Matthias. Forest, Magerie: Tochter. Schutzheilige: Cäcilie. Rutlegde, Carrie: Zwillinge. Schutzheiliger? Gebt Ihr Gerad, der ist es gewohnt, dass geflucht wird."

Schließlich nennt er einem Engel einen Namen und sagt lächelnd: "Der gebe ich ein behindertes Kind." Der Engel wird neugierig: "Warum gerade ihr, oh Herr? Sie ist doch so glücklich." "Eben deswegen", sagt Gott lächelnd. "Kann ich einem behinderten Kind eine Mutter geben, die das Lachen nicht kennt? Das wäre grausam." "Aber hat sie denn die nötige Geduld?" fragt der Engel. "Ich will nicht, dass sie zuviel Geduld hat, sonst ertrinkt sie in einem Meer von Selbstmitleid und Verzweiflung. Wenn der anfängliche Schock überwunden und der Zorn verklungen ist, wird sie es tadellos schaffen. Ich habe sie heute beobachtet. Sie hat Sinn für Selbständigkeit und Unabhängigkeit, die bei Müttern so selten und nötig sind. Verstehst du: das Kind, das ich ihr schenken werde, wird in seiner eigenen Welt leben. Und sie muss es zwingen, in der ihren zu leben, das wird nicht leicht werden."

"Aber Herr, soviel ich weiß, glaubt sie nicht einmal an dich. "Gott lächelt.
"Das macht nichts, das geht schon in Ordnung. Nein, sie ist hervorragend geeignet. Sie hat genügend Egoismus. "Der Engel ringt nach Luft. "Egoismus? Ist das denn eine Tugend?" Gott nickt. "Wenn sie sich nicht gelegentlich von ihrem Kind trennen kann, wird sie das alles nicht überstehen. Diese Frau ist es, die ich mit einem nicht vollkommenen Kind beschenken werde. Sie weiß es zwar noch nicht, aber sie ist zu beneiden. Nie wird sie ein gesprochenes Wort als etwas Selbstverständliches hinnehmen. Nie einen Schritt für etwas Alltägliches. Wenn ihr Kind zum ersten Mal Mama sagt, wird ihr klar sein, dass sie ein Wunder erlebt. Wenn sie ihrem Kind einen Baum, einen Sonnenuntergang schildert, wird sie ihn so sehen, wie nur wenige Menschen meiner Schöpfung ihn jemals sehen. Ich werde ihr erlauben, alles deutlich zu erkennen, was auch ich erkenne: Unwissenheit, Grausamkeit, Vorurteile. Und ich werde ihr erlauben, sich darüber zu erheben. Sie wird niemals allein sein. Ich werde bei ihr sein, jeden Tag ihres Lebens, jede einzelne Minute, weil sie meine Arbeit eben so sicher tut, als sei sie hier neben mir."

"Und was bekommt sie für einen Schutzheiligen?" fragt der Engel mit gezückter Feder. Da lächelt Gott. " Ein Spiegel wird genügen."



Wie Mütter erschaffen wurden!

 

Es war der sechste Tag, als Gott die Mütter schuf. Und er machte schon Überstunden. Ein Engel erschien und fragte: "Warum dauert das so lange?" 

Der Herr antwortete: "Hast du die Beschreibung gelesen? Die Mutter braucht einen Schoß, auf dem drei Kinder Platz haben und der verschwindet, wenn sie aufsteht. Einen Kuss, der alles heilt, vom Kratzer bis zum gebrochenen Herzen. Und sechs Paar Hände!" Der Engel war erstaunt über die Anforderungen, die an dieses Geschöpf gestellt wurden.  "Sechs Paar Hände? Nicht zu machen!" Der Herr erwiderte: "Oh, es sind nicht die Hände, die mir Schwierigkeiten machen. Es sind die drei Paar Augen, die eine Mutter haben muss. Ein Paar Augen, um durch geschlossene Türen zu sehen - wenn sie ihre Kinder fragt, was sie grade tun, obwohl sie es schon weiß. Ein zweites Paar an der hinteren Seite des Kopfes, damit sie sieht, was hinter ihrem Rücken vorgeht - obwohl jeder denkt, dass sie das nicht kann. Und ein Paar im Gesicht. Damit kann sie ein trauriges, mutloses Kind ohne Wort wissen lassen, dass sie es versteht und bedingungslos liebt." Der Engel versuchte, Gott zum Aufhören zu bewegen. "Das ist zu viel für einen Tag. Arbeite morgen früh weiter!" "Nein", widersprach Gott energisch. "Dieses Geschöpf steht meinem Herzen doch so nahe!" Da berührte der Engel die Frau. "Du hast sie so weich gemacht!"  Gott stimmte zu. "Ja - aber ich habe sie genauso stark gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie ertragen kann." "Kann sie auch denken?" "Nicht nur das", entgegnete Gott. "Sie kann auch diskutieren und verhandeln!" Dann berührte der Engel das Gesicht der Frau. "Es sieht aus, als hätte sie ein Leck. Ich habe dir ja gesagt, dass du zu viel in sie hineinpackst!" Doch Gott widersprach. "Das ist kein Leck - das ist eine Träne!" "Eine Träne?", fragte der Engel erstaunt. "Für was soll die denn gut sein?" "Die Träne", sagte Gott, "ist ihre Art, um ihre Freude, ihren Schmerz, ihre Einsamkeit, ihre Traurigkeit und ihren Stolz auszudrücken." der Engel war beeindruckt. "Du bist ein Genie, Herr! Du hast sogar eine Träne geschaffen!" Gott schaute den Engel lächelnd an. "Ich glaube, auch hier liegst du falsch. Ich habe zwar die Mutter geschaffen - aber die Tränen hat sie selbst erfunden..."

Kommentare: 9
  • #9

    Der Papa (Mittwoch, 19 August 2015 04:58)

    Schau mal hier gibt es noch weitere Sprüche
    http://www.laura21.de/downsyndrom-sprueche/

  • #8

    Jessica Burtscher (Montag, 29 Oktober 2012 15:11)

    AKZEPTIERE DEINE ROLLE!

    Mein Leben hat sich nun verändert,
    auf manches muss ich verzichten,
    das eine oder andere ist zu lernen,
    einiges kann anders gemacht werden,
    Hier muss ich noch hineinwachsen,
    auch wenn es seine Zeit braucht.

    Das alles wir sich einstellen,
    weil ich den festen Willen habe,
    die Herausforderung anzunehmen,
    die mir das Geschenk des Lebens
    in meine Hände gelegt hat.

  • #7

    Andrea Köhler (Montag, 16 Januar 2012 11:19)

    Mein kleiner Garten
    Schon lange wünschte ich mir einen schönen Garten, wo ich Sonne, Licht und Farben sehe.
    Lange habe ich gesucht und die Hoffnung eigentlich schon aufgegebenen.
    Doch endlich habe ich ihn bekommen.
    Nicht groß, nicht schön und auch von Farben und Licht war nicht viel zu sehen. Ein Garten in dem alles viel langsamer wächst, der nie auffallend schön sein wird.
    Aber es ist ein Garten.
    Ich kaufte mir Bücher, erkundigte mich bei Spezialisten und holte mir Rat bei anderen Gartenbesitzern, versorgte mich mit Gartengeräten, Stiefel und Schürze.
    Am Anfang war alles sehr schwer und immer wieder stieß ich an meine Grenzen, war mutlos, wütend, traurig, und an manchen Tagen verzweifelt und einsam.
    Meinen Rechen schmiss ich an solchen Tagen in die Ecke und weinte den ganzen Tag.
    An meinen Händen war so manche Blase zu sehen und die Knie zerschrammt.
    Oft war ich so erschöpft und fragte mich nach dem Sinn. Ja, manchmal wünschte ich mir sogar einen anderen Garten.
    Neidisch, schielte ich über den Gartenzaun in die anderen Gärten, wo die Blumen nur so sprießten, Bäume sich unter ihrer schweren last von Früchten bogen. Da ging es voran.
    All das war bei mir nicht.
    Mir war, als ob ich auf der Stelle trete, ich riss Brennnesseln raus und am nächsten Tag waren sie wieder da, manchmal noch größer und viel mehr als vorher.
    Ich pflanzte Blumen und Sträucher sie hielten nicht lange und waren bald wieder verwelkt. Leute blieben stehen und schüttelten den Kopf oder lachten über uns. Ich war verzweifelt und kurz vor dem Aufgeben.
    Oft dachte ich:“ Ach hätte ich doch auch so einen schönen Graten“
    Da kam eine alte Frau zu mir und sagte;“ Wenn du dein Leben damit verbringst einen Traum nach zu trauern wirst du nie frei sein, die wunderschönen Dinge und Eigenschaften in deine Garten genießen zu können.“ Und sie hatte Recht, von nun an sah ich meinen Garten mit ganz anderen Augen.
    Eine kleine Schnecke lag gemütlich auf meinen alten mossrigen Pflasterstein. Schmetterlinge tanzten lustig über meine wilde, nicht kurz gemähte Blumenwiese. Ein Specht klopfte laut und unergiebig an meinen alten vertrockneten Apfelbaum. Hier war so viel leben um mich was ich total vergessen hatte.
    Jeden Tag schaffte ich nun in meinen Garten, es gabt ja auch noch viel zu tun. Jeden Tag ein Stückchen mehr. An manchen Tagen auch nichts, das war jetzt aber nicht mehr so wichtig, nun sah ich die Freuden, die winzig kleinen Blümchen wenn auch zart und zerbrechlich aber sie sind da.
    Viele halfen mir dabei, ein Nachbar kam und schnitt die Trockenen Äste von meinen Baum, ein anderer zeigte mir Geräte die ich benutze konnte damit wir schneller vorankommen. So mancher einen guten rat.
    Jeden Morgen lacht mich nun die Sonne an, wenn ich meinen kleinen Garten betrete, der anders ist als alle anderen. Ich spüre die Wärme und das Licht, ich rieche den Duft der Blumen und sehe ihre zarten Farben.
    Jeden Tag entdecke ich in meinen Garten etwas besonders schönes und ich weis, ich muss noch viel darin arbeiten. Es wird Rückschläge geben und kleine Schritte nach vorn, ich werde Blumen blühen sehen und auch wie sie verwelken. Ich werde so manchen Traurigen Blick erhaschen und auch neidvolle und schmunzelnde. Ich werde stolz sein ihn zu haben und gebe ihn auch niemals auf. Weil ich gerade diesen, nicht Vollkommenden, von ganzen Herzen liebe.

  • #6

    josy wallensteiner (Dienstag, 14 September 2010 15:59)

    Ich bin heut so auf deine Seite gestoßen und sage: Hut ab!
    Du hast mit deinen Eltern ja schon einiges unternommen und weitergemacht! Solch starke Menschen bewundere ich!
    Da ich selbst Epi hatte - operiert wurde - und ich weiß, dass Eltern manchmal auch nervig werden können ;), hoff ich, sie lassen dir auch mal Luft und schauen auch auf sich selbst!
    Ich wünsch Euch alles Liebe und Gute und Dir noch viele solche Fortschritte, die immer wieder Freude bringen!

  • #5

    epikinder-eltern-gruppe (Freitag, 13 August 2010 13:33)

    Danke!! Schöne Gedichte, vorallem das 2.! :-)

    Glg. Hannah und Co

  • #4

    Corinna (Freitag, 13 August 2010 13:25)

    "Erzähle mir - und ich vergesse
    Zeige mir - und ich erinnere
    Lass es mich tun - und ich verstehe" von Konfuzius

    "Menschen die aus der Hoffnung leben, sehen weiter.
    Menschen die uas der Liebe leben, sehen tiefer.
    Menschen die aus dem Glauben leben,
    sehen alles in einem anderen Licht. von Lothar Zenetti

    Alles Gute für euch!

  • #3

    Hannah (Sonntag, 18 April 2010 09:30)

    Lieber Bernd,
    Meine Mama und ich halten euch fest die Daumen, dass ihr für euren Sohn bald eine gute Entscheidung treffen könnt und, dass ihm bald gut geholfen werden kann. Ich war bei meiner OP. 21 Monate vielleicht ist das ja bei deinem Sohn ähnlich.
    Alles Liebe, viel Glück und Kraft,
    Hannah und Co.

    PS: Du kannst dich jederzeit gerne melden!! Meine Mama steht euch gerne mit Infos, Erfahrungsberichten usw. zur Seite.

  • #2

    Bernd Hessling (Donnerstag, 18 März 2010 00:12)

    Habe (leider) erste heute eure Seite(n) entdeckt. Wir stehen gerade vor der Entscheidung OP ja/ nein und wenn ja Wo! Unser Sohn, jetzt 18 Monate, hatte mit knapp 2 Monaten einen Schlaganfall u.w. und hat neben seiner Hemi links auch noch ene fokale Epi. Die Texte, Beschreibungen, Bilder haben mich sehr "angefasst" und ich hoffe das bei euch alles weiter gut verläuft und wir auch die richtige Entscheidung treffen werden. Alles Liebe euch.

  • #1

    Bettina und Jonas (Samstag, 12 September 2009 22:43)

    Fast jeden Tag werfe ich einen Blick auf Eure Homepage und wir freuen uns über jeden Fortschritt von Hannah!
    Ich entdecke auch jedes Mal etwas Neues - heute z.B. das Gedicht "Spezialmutter" - das ist mir ziemlich nahe gegangen,....
    Ich freue mich auf ein Wiedersehen!
    Bitte ruf an, wenn Du wieder in Szg. bist!
    Viele Bussis an Dich und Hannah!
    Bettina und Jonas